„Gebt euch nicht mit den bequemen Antworten auf die Fragen des Lebens zufrieden!“ Diese Botschaft brachte Papst Benedikt XVI. bei seiner Reise nach San Marino den Jugendlichen des Bistums mit. Fragen gäbe es immer, besonders auch als Jugendlicher, das gehöre zu unserem Menschsein dazu. Vor Tausenden von Jugendlichen im Zentrum des Ortes Pennabilli bei Rimini sprach der Papst die grundlegenden Fragen an, die den Menschen nie verließen: „Was soll ich tun, wie soll ich leben um wirklich zu leben, um das Leben zu finden?“ Die Erfahrung des Lebens wolle immer auch die Öffnung auf Bedeutung und auf Tiefe hin. Dies bedeute nicht die Flucht aus der Realität, so der Papst, sondern ein Leben in größerer Wahrheit, Tiefe und Hoffnung, nur so bleibe man nicht in der Oberflächlichkeit ...»Papst an Politiker: Ohne Familie geht es nicht Zum Abschluss seines Besuches in der Diözese San Marino-Montefeltro hat Papst Benedikt XVI. eine Rede vor Politikern und Diplomaten gehalten und ist am Abend mit Jugendlichen zusammengetroffen. Das Bistum des südlich von Venedig gelegenen Kleinstaates San Marino untersteht der italienischen Bischofskonferenz; so zählte die eintägige Visite nicht zu den Auslandsreisen des Papstes. Die Familie ist Keimzelle einer gesunden ...» |
- E senti o espírito inundado por um mistério de luz que é Deus e N´Ele vi e ouvi -A ponta da lança como chama que se desprende, toca o eixo da terra, – Ela estremece: montanhas, cidades, vilas e aldeias com os seus moradores são sepultados. - O mar, os rios e as nuvens saem dos seus limites, transbordam, inundam e arrastam consigo num redemoinho, moradias e gente em número que não se pode contar , é a purificação do mundo pelo pecado em que se mergulha. - O ódio, a ambição provocam a guerra destruidora! - Depois senti no palpitar acelerado do coração e no meu espírito o eco duma voz suave que dizia: – No tempo, uma só Fé, um só Batismo, uma só Igreja, Santa, Católica, Apostólica: - Na eternidade, o Céu! (escreve a irmã Lúcia a 3 de janeiro de 1944, em "O Meu Caminho," I, p. 158 – 160 – Carmelo de Coimbra)