 Jesus spricht Gott als „Vater" an. Dieser Begriff drückt Jesu  Bewusstsein und Gewissheit aus, „der Sohn“ zu sein, in inniger und  ständiger Gemeinschaft mit Ihm stehend, und das ist der zentrale Punkt  und Quelle jedes Gebetes Jesu. Dies wird im letzten Teil des Jubelliedes  klar ersichtlich, welcher den gesamten Text erleuchtet. Jesus sagt:  „Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der  Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der  Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will“ (Lk 10, 22). Jesus  behauptet damit, dass nur „der Sohn" wirklich den Vater kennt. Jedwede  Erkenntnis, jedes Erkennen unter den Menschen - wir erleben dies alle in  unseren zwischenmenschlichen Beziehungen - erfordert eine Mitwirkung,  eine Art innere Verbindung von mehr oder weniger Tiefe zwischen dem, der  kennt und dem, der bekannt ist: Erkenntnis ist ohne eine Gemeinschaft  des Seins nicht möglich. Im Jubelleid, wie in all seinen Gebeten, zeigt  Jesus, dass die wahre Erkenntnis Gottes die Gemeinschaft mit ihm voraus  setzt: nur durch die Gemeinschaft mit dem Anderen beginnen wir zu  erkennen; und so auch mit Gott, nur wenn man einen wahren Kontakt zu ihm  hat, wenn wir in Gemeinschaft mit ihm leben, können wir ihn erkennen.LESEN...
Jesus spricht Gott als „Vater" an. Dieser Begriff drückt Jesu  Bewusstsein und Gewissheit aus, „der Sohn“ zu sein, in inniger und  ständiger Gemeinschaft mit Ihm stehend, und das ist der zentrale Punkt  und Quelle jedes Gebetes Jesu. Dies wird im letzten Teil des Jubelliedes  klar ersichtlich, welcher den gesamten Text erleuchtet. Jesus sagt:  „Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der  Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der  Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will“ (Lk 10, 22). Jesus  behauptet damit, dass nur „der Sohn" wirklich den Vater kennt. Jedwede  Erkenntnis, jedes Erkennen unter den Menschen - wir erleben dies alle in  unseren zwischenmenschlichen Beziehungen - erfordert eine Mitwirkung,  eine Art innere Verbindung von mehr oder weniger Tiefe zwischen dem, der  kennt und dem, der bekannt ist: Erkenntnis ist ohne eine Gemeinschaft  des Seins nicht möglich. Im Jubelleid, wie in all seinen Gebeten, zeigt  Jesus, dass die wahre Erkenntnis Gottes die Gemeinschaft mit ihm voraus  setzt: nur durch die Gemeinschaft mit dem Anderen beginnen wir zu  erkennen; und so auch mit Gott, nur wenn man einen wahren Kontakt zu ihm  hat, wenn wir in Gemeinschaft mit ihm leben, können wir ihn erkennen.LESEN...

- E senti o espírito  inundado por um mistério de luz que é Deus   e N´Ele vi e ouvi -A ponta da lança como chama que se desprende, toca o eixo da terra, – Ela estremece: montanhas, cidades, vilas e aldeias com os seus moradores são sepultados. - O mar, os rios e as nuvens saem dos seus limites, transbordam, inundam e arrastam consigo num redemoinho, moradias e gente em número que não se pode contar , é a purificação do mundo pelo pecado em que se mergulha. - O ódio, a ambição provocam a guerra destruidora!  - Depois senti no palpitar acelerado do coração e no meu espírito o eco duma voz suave que dizia: – No tempo, uma só Fé, um só Batismo, uma só Igreja, Santa, Católica, Apostólica: - Na eternidade, o Céu! (escreve a irmã Lúcia a 3  de janeiro de 1944,  em "O Meu Caminho," I, p. 158 – 160 – Carmelo de Coimbra) inundado por um mistério de luz que é Deus   e N´Ele vi e ouvi -A ponta da lança como chama que se desprende, toca o eixo da terra, – Ela estremece: montanhas, cidades, vilas e aldeias com os seus moradores são sepultados. - O mar, os rios e as nuvens saem dos seus limites, transbordam, inundam e arrastam consigo num redemoinho, moradias e gente em número que não se pode contar , é a purificação do mundo pelo pecado em que se mergulha. - O ódio, a ambição provocam a guerra destruidora!  - Depois senti no palpitar acelerado do coração e no meu espírito o eco duma voz suave que dizia: – No tempo, uma só Fé, um só Batismo, uma só Igreja, Santa, Católica, Apostólica: - Na eternidade, o Céu! (escreve a irmã Lúcia a 3  de janeiro de 1944,  em "O Meu Caminho," I, p. 158 – 160 – Carmelo de Coimbra)
quarta-feira, 7 de dezembro de 2011
Katechese von Papst Benedikt XVI. während der Generalaudienz am 7. Dezember 2011 Von Jesus beten lenen
 Jesus spricht Gott als „Vater" an. Dieser Begriff drückt Jesu  Bewusstsein und Gewissheit aus, „der Sohn“ zu sein, in inniger und  ständiger Gemeinschaft mit Ihm stehend, und das ist der zentrale Punkt  und Quelle jedes Gebetes Jesu. Dies wird im letzten Teil des Jubelliedes  klar ersichtlich, welcher den gesamten Text erleuchtet. Jesus sagt:  „Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der  Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der  Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will“ (Lk 10, 22). Jesus  behauptet damit, dass nur „der Sohn" wirklich den Vater kennt. Jedwede  Erkenntnis, jedes Erkennen unter den Menschen - wir erleben dies alle in  unseren zwischenmenschlichen Beziehungen - erfordert eine Mitwirkung,  eine Art innere Verbindung von mehr oder weniger Tiefe zwischen dem, der  kennt und dem, der bekannt ist: Erkenntnis ist ohne eine Gemeinschaft  des Seins nicht möglich. Im Jubelleid, wie in all seinen Gebeten, zeigt  Jesus, dass die wahre Erkenntnis Gottes die Gemeinschaft mit ihm voraus  setzt: nur durch die Gemeinschaft mit dem Anderen beginnen wir zu  erkennen; und so auch mit Gott, nur wenn man einen wahren Kontakt zu ihm  hat, wenn wir in Gemeinschaft mit ihm leben, können wir ihn erkennen.LESEN...
Jesus spricht Gott als „Vater" an. Dieser Begriff drückt Jesu  Bewusstsein und Gewissheit aus, „der Sohn“ zu sein, in inniger und  ständiger Gemeinschaft mit Ihm stehend, und das ist der zentrale Punkt  und Quelle jedes Gebetes Jesu. Dies wird im letzten Teil des Jubelliedes  klar ersichtlich, welcher den gesamten Text erleuchtet. Jesus sagt:  „Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der  Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der  Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will“ (Lk 10, 22). Jesus  behauptet damit, dass nur „der Sohn" wirklich den Vater kennt. Jedwede  Erkenntnis, jedes Erkennen unter den Menschen - wir erleben dies alle in  unseren zwischenmenschlichen Beziehungen - erfordert eine Mitwirkung,  eine Art innere Verbindung von mehr oder weniger Tiefe zwischen dem, der  kennt und dem, der bekannt ist: Erkenntnis ist ohne eine Gemeinschaft  des Seins nicht möglich. Im Jubelleid, wie in all seinen Gebeten, zeigt  Jesus, dass die wahre Erkenntnis Gottes die Gemeinschaft mit ihm voraus  setzt: nur durch die Gemeinschaft mit dem Anderen beginnen wir zu  erkennen; und so auch mit Gott, nur wenn man einen wahren Kontakt zu ihm  hat, wenn wir in Gemeinschaft mit ihm leben, können wir ihn erkennen.LESEN...