- E senti o espírito
inundado por um mistério de luz que é Deus e N´Ele vi e ouvi -A ponta da lança como chama que se desprende, toca o eixo da terra, – Ela estremece: montanhas, cidades, vilas e aldeias com os seus moradores são sepultados. - O mar, os rios e as nuvens saem dos seus limites, transbordam, inundam e arrastam consigo num redemoinho, moradias e gente em número que não se pode contar , é a purificação do mundo pelo pecado em que se mergulha. - O ódio, a ambição provocam a guerra destruidora! - Depois senti no palpitar acelerado do coração e no meu espírito o eco duma voz suave que dizia: – No tempo, uma só Fé, um só Batismo, uma só Igreja, Santa, Católica, Apostólica: - Na eternidade, o Céu! (escreve a irmã Lúcia a 3 de janeiro de 1944, em "O Meu Caminho," I, p. 158 – 160 – Carmelo de Coimbra)
sábado, 21 de dezembro de 2019
In diesen Tagen der heiligen Weihnacht ging er weinend und seufzend mit untröstlichem Stöhnen durch die Straßen und Wälder des heiligen Franz von Assisi.

In propria venit, et sui eum non receperunt (Io. I, [11]).
In diesen Tagen der heiligen Weihnacht ging er weinend und seufzend mit untröstlichem Stöhnen durch die Straßen und Wälder des heiligen Franz von Assisi. Auf die Frage warum? antwortete er: Und wie soll ich nicht weinen, wenn ich sehe, dass die Liebe nicht geliebt wird? Ich sehe einen Gott, der fast verrückt geworden ist aus Liebe zu den Menschen, und der Mensch ist diesem Gott gegenüber so undankbar! 1 Wenn nun diese Undankbarkeit der Menschen das Herz des heiligen Franziskus so sehr betrübt hat, lasst uns überlegen, wie sehr
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das Herz Jesu Christi mehr betrübt? Sobald er in Marias Schoß gezeugt wurde, sah er die barbarische Korrespondenz, die er von den Menschen erhalten muss. Er war vom Himmel gekommen, um das Feuer der göttlichen Liebe zu entzünden, und allein dieser Wunsch hatte ihn auf die Erde hinabsteigen lassen, um einen Abgrund von Schmerz und Schmach zu erleiden. Ignem veni mittere in terram, et quid volo nisi ut accesoatur? (Luc. XII, 49). Und dann sah er einen Abgrund von Sünden, die die Menschen begehen müssen, nachdem sie so viele Zeichen seiner Liebe gesehen haben. Dies war, sagt der heilige Bernardino von Siena, der ihn unendlich leiden ließ: Et ideo infinite dolebat.2 Selbst unter uns ist es ein unerträglicher Schmerz, wenn wir uns von einem anderen Mann mit Undank behandelt sehen; während es B. Simon von Kassia widerspiegelt, dass Undank oft mehr die Seele als irgendein Schmerz den Körper nicht trifft: Tristitiam acriorem saepe in anima fecit ingratitudo, quam dolor inflictus in corpore (L. XIII, de gest. Christi, c. 26).3 Welchen Schmerz wird nun unsere Undankbarkeit gegenüber Jesus, der unser Gott war, mit sich gebracht haben, als wir sahen, dass sein Nutzen
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und seine Liebe musste mit Ekel und Beleidigungen bezahlt werden? Et posuerunt adversum me mala pro bonis, et odium pro dilectione mea (Ps. CVIII, 5). Aber auch heute scheint es, dass Jesus Christus sich beklagt: Tamquam extraneus factus sum fratribus meis (Ps. LXVIII, 9).4 Dabei sieht er, dass er von vielen weder geliebt noch bekannt ist, als hätte er ihnen aus Liebe nichts Gutes getan. - Oh Gott, was zählt in der heutigen Zeit so viele Christen in der Liebe von Jesus Christus? Der Erlöser erschien dem B. Errico Susone einmal in Form eines Pilgers, der von Tür zu Tür ging und um eine kleine Unterkunft bettelte, aber alle verjagten ihn mit Beleidigungen und Schurkerei.5 Wie viele, oh mein Gott, sind denen ähnlich, von denen Hiob spricht: Qui dicebant Deo: Recede a nobis;... cum ille implesset domos eorum bonis, (Iob XXII, 17, [18]). Auch wir haben uns in der Vergangenheit diesen undankbaren Menschen angeschlossen; aber sollen wir folgen, um immer so zu sein? Nein, dass dieses liebenswerte Kind, das vom Himmel kam, um für uns zu leiden und zu sterben, damit es sich von uns geliebt fühlt, es nicht verdient.
Zuneigung und Gebete.
So wird es wahr sein, o mein Jesus, dass du vom Himmel herabgekommen bist, um von mir geliebt zu werden; bist du gekommen, um ein Leben in Trauer und einen Tod am Kreuz um meinetwillen zu umarmen, damit ich dich in meinem Herzen willkommen heiße, und so viele Male habe ich dich von mir wegtreiben können, indem ich sagte: "Zieh dich zu mir zurück, Domine, weiche von mir, Herr, dass ich dich nicht will?
Oh Gott, wenn du nicht unendlich gut wärst und nicht dein Leben gegeben hättest, um mir zu vergeben, hätte ich nicht das Herz, bei dir um Vergebung zu bitten; aber ich spüre, dass du selbst mir den Frieden anbietest: Bekehre dich zu mir, ait Dominus ... et convertar ad vos (Zach. I, 3). Ihr selbst, die ihr, o mein Jesus, von mir beleidigt worden seid, macht euch zu meinem Fürsprecher: Ipse est propitiatio pro peccatis nostris (Io. II, 2). Deshalb möchte ich euch nicht dieses neue Unrecht antun, eure Barmherzigkeit zu besiegen. Ich bereue von ganzer Seele, dass ich dich, o höchstes Gut, verachtet habe; nimm mich in deiner Gnade für das Blut auf, das du für mich vergossen hast. Pater... non sum dignus vocari filius tuus.6 Nein, ich bin nicht würdig, mein Erlöser und mein Vater, mehr dein Sohn zu sein, da ich so oft deiner Liebe entsagt habe; aber du machst mich würdig mit deinen Verdiensten.
Ich danke dir, mein Vater, ich danke dir und ich liebe dich. Ach, allein der Gedanke an die Geduld, mit der du mich so viele Jahre lang getragen hast, und an die Gnaden, die du mir nach so vielen Beleidigungen, die ich dir angetan habe, gegeben hast, sollte mich dazu bringen, immer mit deiner Liebe zu leben. So komm nun, mein Jesus, dass ich dich nicht mehr verstoßen werde: komm und wohne in meinem armen Herzen. Ich liebe dich und möchte dich immer lieben, aber du entflammt mich immer mehr und erinnerst mich an die Liebe, die du mir gebracht hast.
Meine Königin und Mutter Maria, helft mir, betet für mich zu Jesus, lasst mich in dem Leben, das mir bleibt, dankbar leben für diesen Gott, der mich so sehr geliebt hat, auch nachdem ich ihn so sehr beleidigt habe.
Et vous, Mère de Dieu, aidez-moi. Vous tenez le Fils de Dieu dans votre sein...

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MÉDITATION VI.
Factus sum sicut homo sine adiutorio, inter mortuos
liber (Ps. LXXXVII, [5, 6]).
Considérez la vie douloureuse que Jésus-Christ a eu dans le sein de sa Mère, pour la prison si longue, étroite et sombre qu'il y a souffert pendant neuf mois. Les autres enfants sont bien dans le même état, mais ils ne ressentent pas le malaise parce qu'ils ne les connaissent pas. Mais Jésus les connaissait bien, car dès le premier instant de sa vie, il avait l'usage parfait de la raison. Il avait les sens, mais ne pouvait pas les utiliser ; il avait des yeux, et ne pouvait pas voir ; il avait une langue, et ne pouvait pas parler ; il avait des mains,
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Et il ne pouvait pas la coucher ; il avait des pieds et ne pouvait pas marcher ; ainsi, pendant neuf mois, il resta couché dans le sein de Marie comme un mort enfermé dans un tombeau. Factus sum sicut homo sine adiutorio, inter mortuos liber. Il était libre, parce qu'il s'était volontairement fait prisonnier de l'amour dans cette prison ; mais l'amour l'a privé de sa liberté et l'y a maintenu si étroitement enchaîné qu'il ne pouvait plus bouger : Inter mortuos liber. - O grandis patientia Salvatoris, dit S. O grand Salvatoris souffrant, dit saint Ambroise, en pensant aux souffrances de Jésus pendant qu'il était dans le sein de Marie.1 C'est donc à notre Rédempteur que le sein de Marie était une prison volontaire, car c'était une prison d'amour ; mais ce n'était pas une prison injuste. Il était innocent, mais il s'est offert pour payer nos dettes et pour satisfaire nos crimes. Avec raison, donc, la justice divine le maintient ainsi emprisonné, en commençant par une telle douleur pour lui demander une satisfaction digne. C'est à cela que se réduit un Fils de Dieu pour l'amour des hommes ; il se prive de sa liberté et se met enchaînant, pour nous libérer des chaînes de l'enfer. Trop, donc, mérite d'être reconnu avec gratitude et amour la grâce de notre libérateur et mallevadore, qui, non par obligation, mais par affection seulement, s'est offert pour payer et a payé pour nous nos dettes et nos peines, en donnant sa vie divine. Gratiam fideiussoris ne obliviscaris ; dedit enim pro te animam suam (Eccli. XXIX, 20).
Affections et prières.
Gratiam fideiussoris ne obliviscaris. Oui, mon Jésus, le prophète a raison de m'avertir de ne pas oublier l'immense grâce que tu m'as donnée. J'étais le débiteur, j'étais le coupable, et toi l'innocent ; toi, mon Dieu, tu as voulu satisfaire mes péchés par tes douleurs et ta mort. Mais après cela, j'ai oublié cette grâce et ton amour, et j'ai eu l'audace de te tourner le dos, comme si tu n'étais pas mon Seigneur et le Seigneur qui m'a tant aimé. Mais si par le passé, mon cher Rédempteur, je l'ai oublié, je ne l'oublierai pas...
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plus. Vos douleurs et votre mort seront ma pensée constante, car elles me rappelleront toujours l'amour que vous m'avez apporté. Je maudis ces jours-là, et comme j'ai oublié ce que vous avez souffert pour moi, j'ai si mal utilisé ma liberté. Tu me l'as donné pour que je t'aime, et je l'ai utilisé pour te mépriser. Mais cette liberté que tu m'as donnée, aujourd'hui je te la donne entièrement. Délivre-moi, mon Seigneur, du malheur de me voir encore plus séparé de toi et de me voir encore une fois réduit en esclavage par Lucifer. Deh enchaîne cette pauvre âme à tes pieds avec ton saint amour, afin qu'elle ne soit plus jamais séparée de toi.
Père éternel, par l'emprisonnement de l'enfant Jésus dans le sein de Marie, délivre-moi des chaînes du péché et de l'enfer.
Et vous, Mère de Dieu, aidez-moi. Vous tenez le Fils de Dieu dans votre sein, emprisonné et proche de vous ; car Jésus est donc votre prisonnier, il fera ce que vous lui direz. Dis-lui de me pardonner, dis-lui de me rendre saint. Aide-moi, ma mère, pour la grâce et l'honneur que Jésus-Christ t'a donnés de demeurer en toi pendant neuf mois.
sexta-feira, 20 de dezembro de 2019
Don Divo Barsotti .CONTINUITA’ FRA LA TERRA E IL CIELO . Natale oggi per noi.
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CONTINUITA’ FRA LA TERRA E IL CIELO
Noi dovremmo arrivare a questo, e che cosa implica tutto ciò? Una cosa semplicissima: se Dio è questa luce ed io vivo in questa luce, io vivo già un’anticipazione della vita celeste. La vita quaggiù infatti non si oppone mica alla vita del cielo; fra la fede e la visione vi è un cammino continuo. La rottura c’è invece tra la non-fede e la fede, ma tra la fede e la visione c’è un cammino che ci porta alla visione immediata, quando totalmente obliando noi stessi e le cose, tutto ritroviamo in Lui. Infatti, Dio che è creatore non è in opposizione alla creazione, anzi la creazione è in Dio e un giorno conosceremo la creazione più di quanto la conosciamo ora, perchè la conosceremo nella sua sorgente.
Dobbiamo vivere allora il Cristianesimo come economia sacramentale. Quanti sono i sacramenti? Dicono sette; sì, sono sette e pur tuttavia tutto è sacramento – è una sacramentalità che è propria di questo libro, di questo tavolo, degli alberi … – tutto è sacramento perchè tutto per me deve divenire segno di una presenza divina.
Non vedo che Dio, non conosco che Lui: è la realtà dalla quale veramente io sono totalmente preso, nella quale totalmente vivo.
Un pesce può vivere fuori dell’acqua? No, dopo un po’ muore, non è vero? Così anche l’uomo: tu devi vivere costantemente nella divina presenza come un pesce nell’acqua.
Dio deve essere in te, davanti a te, fuori di te: davanti, dietro, sopra, sotto, come dice san Patrizio in una preghiera: “Gesù in me, Gesù fuori di me, Gesù sopra il mio capo, Gesù sotto i miei piedi, Gesù davanti, Gesù alla destra, Gesù alla sinistra, soltanto Gesù, sempre Gesù!”.
La luce di Dio deve essere tale da investirvi, penetrarvi, abbracciarvi totalmente, sicchè per me diventa quasi impossibile uscire da questa luce, come per noi è impossibile ora uscire da questo mondo.
L’anima muore se esce dalla visione di Dio.
Don Divo Barsotti
Il Natale oggi per noi. Don Divo Barsotti 24-12-1983 - Ritiro di Natale
Prima Meditazione
Vigilia di Natale - L'incontro con Dio implica una novità assoluta per l'uomo, ed è sempre un morire e un risorgere
Vigilia di Natale - L'incontro con Dio implica una novità assoluta per l'uomo, ed è sempre un morire e un risorgere
Evidentemente, se pensiamo alla nascita di Gesù, non c'è da attendere quello che già è avvenuto. Se pensiamo alla fine del mondo presente per la seconda venuta del Cristo, per la manifestazione della gloria, dobbiamo dire che non siamo ancora preparati a questa venuta, oggi come oggi, dovremmo temerla., perché per la massima parte degli uomini la manifestazione del Cristo si risolverebbe in una grande catastrofe, in una dannazione quasi universale. Infatti gli uomini non sono più aperti ad accogliere la grazia; non conoscono più il Signore; in gran parte lo hanno rifiutato e quelli che non lo hanno rifiutato non lo conoscono più.
Dio ci dona di celebrare il Natale non come attesa dell'ultima manifestazione del Cristo e nemmeno come semplice ricordo di un avvenimento passato, ma ci dà la grazia di vivere questo Natale per un nostro in contro con Lui, incontro nuovo che non determina nulla nel Figlio di Dio, ma determina una vera nascita, un vero rinnovamento per noi.
Si tratta dunque di vivere oggi il Natale del Signore non come un avvenimento che riguarda il Figlio di Dio; del resto la stessa manifestazione ultima della sua gloria, non riguarderà, più l'umanità di Gesù glorificata, riguarderà l'umanità, che lo vedrà, come dice l'Apocalisse. Ma noi non vorremmo la novità ultima, sentiamo di non essere preparati. È preparata la nostra umanità ad accogliere il Cristo? L'incontro vero e definitivo anche per noi, sarà la morte. Vivere il Natale vuol dire per noi vivere il "dies natalis"? vivere la nostra morte? Sembra strano di unire il Natale col nostro morire e invece sarebbe la cosa più conforme a verità unire proprio la festa di Natale alla nostra morte, perché il vero "dies natalis", per noi, non può essere la Natività di Gesù, ma il nostro nascere alla gloria nella visione di Colui che è già nato, di Colui che già ci ha redenti. Tuttavia anche questo ci sembra prematuro. Nessuno di noi si sente preparato a morire questa notte e non vorremmo moire stanotte, prima di tutto per non dare noia agli altri. Un giorno di festa così sarebbe un disastro se la nostra famiglia dovesse avere un morto in casa. Prima di tutto per la nostra famiglia, ma forse anche per noi, perché credo che nessuno si senta preparato a questo incontro supremo e definitivo col Cristo. http://segnideitempi.blogspot.com/2009/12/il-natale-oggi-per-noi-don-divo.html
A partir deste dia, meu Jesus e minha esperança, sempre recorrerei a vós; e de vós espero toda ajuda, todo bem. Eu amo-te acima de todas as coisas, nem quero amar nada além de ti.

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MEDITAÇÃO V.
Oblatus est, quia ipse voluit (Is. LIII [7]).
O Verbo divino, no primeiro momento em que se viu feito homem e criança no seio de Maria, todo se ofereceu às dores e à morte pela redenção do mundo: Oblatus est quia ipse voluit. Ele sabia que todos os sacrifícios dos cabritos e dos touros oferecidos a Deus pelo passado, não podiam ser satisfeitos pelos pecados dos homens, mas uma pessoa divina era necessária para que eles pagassem o preço da sua Redenção; assim ele disse, como o Apóstolo nos diz: Ingrediens mundum dicit: Hostiam
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et oblationem noluisti; corpus autem aptasti mihi... Tunc dixi: Ecce venio (Sl XXXIX, 7).1 Meu Pai, disse Jesus, todas as vítimas que vos foram oferecidas até agora não foram suficientes, nem poderiam ser suficientes para satisfazer a vossa justiça; vós me destes este corpo que estou sujeito a sofrer, para que o meu sangue vos acalme e salve os homens; ecce venio, aqui estou pronto, tudo o que aceito e em tudo me submeto à vossa vontade. - Ele repeliu a parte inferior, que naturalmente rejeitava aquela vida e morte tão cheia de dor e opróbio. Mas ele superou a parte razoável que era toda subordinada à vontade do Pai, e tudo foi aceito; e Jesus começou a sofrer a partir desse ponto toda a angústia e dor que ele deve sofrer durante os anos de sua vida. Assim ele trouxe o nosso Redentor desde os primeiros momentos da sua entrada no mundo. Mas oh Deus, como nos trouxemos com Jesus desde que começamos a conhecer, pela luz da fé, os mistérios sagrados da sua Redenção? Que pensamentos, que desígnios, que bens nós amamos? Prazeres, diversões, suberba, vingança, sensualidade; estes são os bens que tomaram os afectos dos nossos corações. Mas se temos fé, devemos finalmente mudar a vida e o amor. Nós amamos um Deus que sofreu tanto por nós. Ponhamos diante de nós as dores do Coração de Jesus que sofreu por nós desde criança, para que não possamos amar senão este Coração que tanto nos amou.
Afetos e orações.
Meu senhor, quer saber de mim como me introduzi na minha vida? Desde que comecei a ter o uso da razão, comecei a desprezar a tua graça e o teu amor. Mas você sabe disso melhor do que eu; mas você me carregou porque ainda me ama. Eu fugi de ti, e tu vieste atrás de mim, chamando-me. Aquele mesmo amor que desceu do céu para vós em busca da ovelha perdida, foi o amor que vos fez tanto suportar-me e não abandonar-me. Meu Jesus, agora tu procuras-me e eu procuro-te a ti. Sinto que a tua graça me assiste: assiste-me com a dor dos meus pecados, que eu odeio acima de todo mal: assiste-me com um grande desejo de te amar e dar-te prazer.
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Sim, meu Senhor, eu amarei e agradar-lhe-ei em tudo o que puder. Tenho medo, é verdade, da minha fragilidade e fraqueza contraída por causa dos meus pecados; mas maior é a confiança que a vossa graça me dá, fazendo-me esperar pelos vossos méritos; porque me faz dizer com grande coração: Omnia possum in eo qui me confortat.2 Se sou fraco, dareis-me forças contra os meus inimigos: se estou doente, espero que o vosso sangue seja o meu remédio: se sou pecador, espero que me santificareis. Sei que, no passado, cooperei na minha ruína, porque deixei os perigos de recorrer a vós. A partir deste dia, meu Jesus e minha esperança, sempre recorrerei a vós; e de vós espero toda ajuda, todo bem. Eu amo-te acima de todas as coisas, nem quero amar nada além de ti. Ajuda-me por pena, por causa das muitas dores que tens sofrido por mim desde a infância.
Pai eterno, pelo amor de Jesus Cristo, aceitai-me para vos amar. Se eu te desprezei, que as lágrimas do menino Jesus que reza por mim te acalmem. Respeito in faciem Christi tui.3 Não mereço agradecimentos, mas este Filho inocente merece-te, que te oferece uma vida de tristeza, para que me uses por misericórdia.
E tu, Mãe de Misericórdia Maria, não deixeis de interceder por mim. Vós sabeis o quanto confio em vós; e sei bem que não abandonais aqueles que se voltam para vós.
Beloved Jesus, have mercy on me, do not allow me to live more ungratefully in your love; give me light, give me strength to overcome everything, to do your will.
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MEDITATION IV.
Dolor meus in conspectu meo semper (Ps. XXXVII, 18).
Consider how at that first moment when the soul of Jesus Christ was created and united to his small body in the womb of Mary, the Eternal Father told his Son his will that he should die for the Redemption of the world; and at that same point he presented him in front of him the entire gloomy scene of the suffering that he must suffer to the point of death to redeem men. Then he showed him all the travails, despises, and poverty which he must suffer throughout his life, as he did in Bethlehem, and in Egypt, and in Nazareth, and all the sorrows and ignominations of his Passion, and the scourges, and the thorns, and the nails, and the cross
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the sadness, the agonies, the agonies, and the abandonment of life on Calvary. - Abraham, taking his son to death, did not want to afflict him by giving him advance notice for the little time he had to reach the mountain. But the LORD Father willed that his Son incarnate, that he should be a victim of our sins for his righteousness, should suffer all the punishments which he should suffer in his life and in his death. So that the sadness that Jesus suffered in the garden, enough to torment his life, as he said, "Tristis est anima mea usque ad mortem1 , he suffered it continually from the first moment he was2 in the womb of his Mother. So that from then on he understood and suffered the united weight of all the pains, vicissitudes that awaited him. All the life of our Redeemer and all his years were life and years of sorrow and tears: Defecit in dolore vita mea, et anni mei in gemitibus (Ps. XXX, 11). His Divine Heart did not have a moment free from suffering. Either it watched or slept or struggled or rested or prayed or talked, it always had before its eyes this bitter representation which tormented its most holy soul more than the holy martyrs tormented all their sorrows. The martyrs suffered, but helped by grace they pativated with joy and fervour: Jesus Christ suffered, but always suffered with a heart full of tediousness and sadness; and all he accepted for our love.
men, and these men don't even pity you. O divine love! O human ingratitude! - O men, men, look at this little innocent lamb, who is agonizing for you, to satisfy the divine justice for the insults you have done to him. See how he is praying and interceding for you after the LORD Father, look on him, and love him. O my Redeemer, how few are they that think of your sorrows and your love. O God, how few are they that love you! But woe unto me, who also have lived so many years forgotten of you. You have suffered so much to be loved by me, and I have not loved you. Forgive me, my Jesus, forgive me, that I want to amend myself and love you.
Poor me, Lord, if I resist your grace any longer, and to resist I am given! All the mercies you have used on me, and especially your sweet voice that now calls me to love you, would be my greatest pains in hell. Beloved Jesus, have mercy on me, do not allow me to live more ungratefully in your love; give me light, give me strength to overcome everything, to do your will. Exhaust me, I pray you, for you deserve your Passion. To this I trust everything; and to your intercession, O Mary, my dear Mother, help me; you are the one who have impaled upon me all the graces I have received from God; I thank you for them, but if you do not continue to help me, I will continue to be unfaithful, as I have been in the past.
Il Figlio di Dio si è fatto picciolo, per fare noi grandi; si è dato a noi, acciocché noi ci diamo a lui; è venuto a dimostrarci il suo amore, acciocché noi gli corrispondiamo col nostro.

MEDITAZIONE III.
Parvulus... natus est nobis, et Filius datus est nobis (Is. IX, 6).
Considera come dopo tanti secoli, dopo tante preghiere e sospiri, quel Messia che non furono degni di vedere i santi patriarchi e profeti, il sospirato dalle genti, il desiderio de' colli eterni, il nostro Salvatore, e già venuto, è già nato e si
è dato tutto a noi: Parvulus... natus est nobis, et Filius datus est nobis. Il Figlio di Dio si è fatto picciolo, per fare noi grandi; si è dato a noi, acciocché noi ci diamo a lui; è venuto a dimostrarci il suo amore, acciocché noi gli corrispondiamo col nostro. Riceviamolo dunque con affetto, amiamolo e ricorriamo ad esso in tutti i nostri bisogni. - Puer facile donat, dice S. Bernardo;1 i fanciulli son facili a dare ciò che gli vien domandato. Gesù è venuto da bambino per farsi vedere tutto propenso e facile a donarci i suoi beni. In manu eius sunt omnes thesauri (Coloss. II, 3).2 In manu eius omnia tradidit Pater (Io. III, 35).3 Se vogliamo luce, egli per questo è venuto, per illuminarci. Se vogliamo forza per resistere a' nemici, egli per questo è venuto, per confortarci. Se vogliamo il perdono e la salute, egli per questo è venuto, per perdonarci e salvarci. Se vogliamo finalmente il sommo dono dell'amor divino, egli è venuto per infiammarci; e sopra tutto a questo fine si è fatto bambino ed ha voluto a noi comparire quanto più povero ed umile, tanto più amabile, per togliere da noi ogni timore e per guadagnarsi il nostro amore. Taliter venire debuit qui voluit timorem pellere, quaerere caritatem, dice S. Pier Grisologo (Serm. 158).4 In oltre Gesù ha voluto venire da pargoletto per farsi amare da noi con amore non solo appreziativo, ma anche tenero. Tutt'i bambini san guadagnarsi un tenero affetto da chi li guarda; ma chi non amerà poi con tutta la tenerezza un Dio, vedendolo fatto fanciullino, bisognoso di latte, tremante di freddo, povero, avvilito ed abbandonato, che piange, che vagisce in una mangiatoia sopra la paglia? Ciò faceva esclamare
Affetti e preghiere.
O amabile Gesù mio, da me così disprezzato, voi siete sceso dal cielo a riscattarci dall'inferno e darvi tutto a noi; e noi come abbiamo potuto disprezzarvi tante volte e voltarvi le spalle? Oh Dio, gli uomini sono così grati colle creature; se taluno gli fa qualche dono, se gli fa una visita da lontano, se gli dimostra un segno di affetto, non sanno scordarsene e si sentono obbligati a rimunerarlo. E poi sono così ingrati con voi, che siete il loro Dio e siete così amabile, e che per loro amore non avete ricusato di dare il sangue e la vita. - Ma ohimè ch'io sono stato con voi peggiore degli altri, perché più amato da voi e più ingrato con voi. Ah che se le grazie a me dispensate voi le aveste fatte ad un eretico, ad un' idolatra, quegli si sarebbe fatto santo ed io vi ho tanto offeso. Deh scordatevi, Signore, delle ingiurie che v'ho fatte. Ma voi già
l'avete detto che quando il peccatore si pente voi vi scordate di tutti gli oltraggi ricevuti: Omnium iniquitatum eius... non recordabor.6 Se per lo passato non v'ho amato, per l'avvenire non voglio far altro che amarvi. Voi vi siete dato tutto a me, ed io vi dono tutta la mia volontà: con questa io v'amo, io v'amo, io v'amo; e voglio replicarlo sempre, io v'amo, io v'amo. Così sempre dicendo io voglio vivere, così voglio morire, spirando l'ultimo fiato con questa dolce parola in bocca, mio Dio, io v'amo: per cominciare poi dal punto ch'entrerò nell'eternità un amore verso di voi continuo che durerà in eterno, senza cessare mai più d'amarvi.
E frattanto, mio Signore, unico mio bene ed unico amor mio, propongo di anteporre la vostra volontà ad ogni mio piacere. Venga tutto il mondo, io lo rifiuto; no che non voglio più lasciare di amare chi mi ha tanto amato; non voglio dar più disgusto a chi merita da me un amore infinito. Aiutate voi, Gesù mio, questo mio desiderio colla vostra grazia.
Regina mia Maria, io dalla vostra intercessione riconosco tutte le grazie che ho ricevute da Dio, non lasciate d'intercedere per me. Ottenetemi la perseveranza, voi che siete la madre della perseveranza.
terça-feira, 17 de dezembro de 2019
Voi in tutta la vostra vita mi daste tanti segni pur troppo grandi del vostro affetto : Fate dunque voi, o mio Dio, che in questi altri anni che mi restano di vita, vi faccia conoscere qualche segno dell'amor mio.
Hostiam et oblationem noluisti, corpus autem aptasti mihi.
(Hebr. X, 5).
Considera la grande amarezza da cui dovette sentirsi afflitto e oppresso il Cuore di Gesù bambino nell'utero di Maria, in quel primo istante nel quale gli fu proposta dal Padre tutta la serie de' disprezzi, dolori ed agonie che nella sua vita doveva patire, per liberare gli uomini dalle loro miserie. Mane erigit mihi Dominus aurem; ego autem non contradico; corpus meum dedi percutientibus (Is. L, 4).1 Così parlò Gesù per
bocca del profeta. Mane erigit mihi aurem, cioe dal primo punto di mia concezione il Padre mio mi fe' sentire la sua volontà ch'io menassi una vita di pene, per essere in fine sacrificato sulla croce. Ego autem non contradico; corpus meum dedi percutientibus. Ed io tutto accettai per la vostra salute, o anime, e sin d'allora abbandonai il mio corpo ai flagelli, a' chiodi ed alla morte. - Pondera che quanto patì Gesù Cristo nella sua vita e nella sua Passione, tutto gli fu posto avanti stando nell'utero di sua Madre, ed egli tutto con amore accettò; ma in fare quest'accettazione e in vincere la natural ripugnanza del senso, oh Dio quale angoscia ed oppressione non patì l'innocente Cuore di Gesù! Ben egli intendeva quel che primieramente dovea soffrire in istarsene ristretto per nove mesi in quel carcere oscuro nell'utero di Maria: in patire l'obbrobrio ed i patimenti della nascita, nascendo in una grotta fredda che era stalla di bestie: in doversi poi trattenere trenta anni avvilito in una bottega d'un artigiano: in vedere che doveva essere dagli uomini trattato da ignorante, da schiavo, da seduttore e da reo di morte, e della morte più infame e dolorosa che si dava a' ribaldi. Tutto accettava l'amante nostro Redentore in ogni momento, ma in ogni momento che l'accettava veniva a patire unitamente insieme tutte le pene e gli avvilimenti che poi dovea soffrire sino alla morte. La stessa cognizione della sua dignità divina davagli più a sentire le ingiurie che era per ricevere dagli uomini. Tota die verecundia mea contra me est (Ps. XLIII, 16). Continuamente ebbe innanzi agli occhi il suo rossore, specialmente quella confusione che doveva apportargli un giorno il vedersi spogliato nudo, flagellato, ed appeso a tre uncini di ferro, e così finir la vita in mezzo ai vituperi, ed alle maledizioni di quegli stessi uomini per li quali egli moriva: Factus obediens usque ad mortem, mortem autem crucis (Philipp. II, 8). E perché? per salvare noi miseri ed ingrati peccatori.
ffetti e preghiere.
Amato mio Redentore, e quanto vi costò dalla prima entrata che faceste nel mondo il sollevarmi dalla ruina ch'io m'ho cagionata co' peccati miei! Voi dunque per liberarmi dalla schiavitù del demonio, al quale io stesso peccando volontariamente
mi son venduto, avete accettato di esser trattato come il peggiore di tutti gli schiavi. Ed io poi sapendo ciò, ho avuto l'animo di amareggiare tante volte il vostro amabilissimo Cuore che tanto mi ha amato! Ma giacché voi, che siete innocente e siete il mio Dio, avete per amor mio accettata una vita e una morte così penosa; io accetto per amor vostro, o Gesù mio, ogni pena che mi verrà dalle vostre mani. L'accetto e l'abbraccio, perché mi viene da quelle mani che sono state un giorno trafitte, affin di liberarmi dall'inferno tante volte da me meritato. L'amor vostro, o mio Redentore, in offerirvi a tanto patire per me, troppo mi obbliga ad accettare per voi ogni pena, ogni disprezzo.
Datemi, Signor mio, per li meriti vostri il vostro santo amore: l'amor vostro mi renderà dolci ed amabili tutti i dolori e tutte le ignominie. Io v'amo sopra ogni cosa, v'amo con tutto il cuore, v'amo più di me stesso. Ma voi in tutta la vostra vita mi daste tanti segni pur troppo grandi del vostro affetto; io ingrato per lo passato son vivuto tanti anni nel mondo, e qual segno d'amore sinora vi ho dimostrato? Fate dunque voi, o mio Dio, che in questi altri anni che mi restano di vita, vi faccia conoscere qualche segno dell'amor mio. Non mi fido di venirvi innanzi quando mi avrete da giudicare, cosi povero come ora sono. senz'aver fatto niente per amor vostro. Ma che posso far io senza la vostra grazia? Altro non posso che pregarvi che mi soccorriate, e questa mia preghiera pure è grazia vostra. Gesù mio, soccorretemi per li meriti delle vostre pene e del sangue che avete sparso per me.
Maria santissima, raccomandatemi al vostro Figlio, per l'amore che gli portate. Mirate ch'io sono una di quelle pecorelle per cui il vostro Figlio è morto.
Figlio mio diletto, l'uomo si arrenderà ad amarmi e ad esser mio, vedendo ch'io gli dono tutto te, mio Unigenito, e che non mi resta più che dargli.
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Meditazioni per li giorni della novena di Natale
MEDITAZIONE I.
Dedi te in lucem gentium, ut sis salus mea usque ad extremum terrae (Is. XLIX, 6).
Considera come l'Eterno Padre disse a Gesù bambino nell'istante della sua concezione queste parole: Dedi te in lucem gentium, ut sis salus mea. Figlio, io t'ho dato al mondo per luce e vita delle genti, acciocché procuri loro la salute ch'io stimo tanto come se fosse la salute mia. Bisogna dunque che tutto t'impieghi in beneficio degli uomini. Totus illi datus, totus in suos usus impenderis (S. Bernardo, serm. 3, in Circ.).1 Bisogna però che nascendo tu patisca un'estrema povertà, acciocché l'uomo diventi ricco, ut tua inopia dites.2 Bisogna che sii venduto come schiavo per acquistare all'uomo la libertà; e che come schiavo sii flagellato e crocifisso, per soddisfare alla mia giustizia la pena dall'uomo dovuta; bisogna che dia il sangue e la vita per liberare l'uomo dalla morte eterna. In somma sappi che non sei più tuo, ma sei dell'uomo. Parvulus... natus est nobis, [et] Filius datus est nobis (Is. IX, 6). Cosi, Figlio mio diletto, l'uomo si arrenderà ad amarmi e ad esser mio, vedendo ch'io gli dono tutto te, mio Unigenito, e che non mi resta più che dargli.
Sic... Deus - o amore infinito, degno solamente d'un Dio infinito - sic... Deus dilexit mundum, ut Filium suum unigenitum
daret (Io. III, 16). A questa proposta Gesù bambino non già si attrista, ma se ne compiace, l'accetta con amore ed esulta. Exsultavit ut gigas ad currendam viam (Ps. XVIII, 6). E dal primo punto della sua Incarnazione egli ancora si dona tutto all'uomo ed abbraccia con piacere tutti i dolori e le ignominie che deve soffrire in terra per amore dell'uomo. Questi furono, dice S. Bernardo, i monti e le colline che dovè con tanti stenti passare Gesù Cristo, per salvare gli uomini: Ecce iste venit saliens in montibus, transiliens colles (Cant. II, 8).3 - Pondera qui che il divin Padre mandando il Figlio ad esser nostro Redentore e paciere tra esso e gli uomini, si è obbligato in certo modo a perdonarci ed amarci per ragion del patto di ricevere noi nella sua grazia, posto che 'l Figlio soddisfaccia per noi la sua divina giustizia. All'incontro il divin Verbo, avendo accettata la commissione del Padre, il quale, mandandolo a redimerci, a noi lo donava, egli anche si è obbligato ad amarci, non già per nostro merito, ma per eseguire la pietosa volontà del Padre.
Affetti e preghiere.
Caro mio Gesù, s'è vero - come dice la legge - che colla donazione si acquista il dominio; giacché il vostro Padre vi ha donato a me, voi siete mio; per me siete nato, a me siete stato dato: Parvulus... natus est nobis, [et] Filius datus est nobis. Dunque ben posso dire: Iesus meus et omnia. Giacché voi siete mio, tutte le cose vostre ancora son mie. Me ne assicura il vostro Apostolo: Quomodo non etiam cum illo omnia nobis donavit? (Rom. VIII, 32). Mio è il vostro sangue, miei sono i vostri meriti, mia è la vostra grazia, mio è il vostro paradiso. E se voi siete mio, chi mai potrà togliervi da me? Deum a me tollere nemo potest, così diceva con giubilo S. Antonio abbate.4
Così da oggi avanti voglio andar dicendo ancor io. Solamente per mia colpa io posso perdervi e separarmi da voi; ma io, o Gesù mio, se per lo passato vi ho lasciato e v'ho perduto, ora me ne pento con tutta l'anima, e sto risoluto di perdere la vita e tutto, prima che perdere voi, bene infinito ed unico amore dell'anima mia.
Vi ringrazio, o Eterno Padre, di avermi donato il vostro Figlio; e giacché voi l'avete donato tutto a me, io miserabile mi dono tutto a voi. Per amore di questo medesimo Figlio, voi accettatemi e stringetemi co' lacci d'amore a questo mio Redentore; ma stringetemi tanto ch'io possa ancora dire: Quis me separabit a caritate Christi?5 Qual bene mai del mondo avrà più da separarmi da Gesù Cristo mio? E voi mio Salvatore, se siete tutto mio, sappiate ch'io son tutto vostro. Disponete di me e di tutte le mie cose come vi piace. E come posso negar niente a un Dio che non mi ha negato il sangue e la vita?
Maria, madre mia, custoditemi voi colla vostra protezione. Io non voglio esser più mio, voglio essere tutto del mio Signore. Voi pensate a rendermi fedele; in voi confido.
S. Alfonso Maria de Liguori Meditazioni per li giorni della novena di Natale
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