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Die Kirche ist Hoffnungsträger in Zeiten der Krise: Daran hat Papst Benedikt XVI. bei seiner traditionellen Marienandacht zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis erinnert. Am Donnerstagnachmittag legte er an der Mariensäule an der Piazza di Spagna einen Kranz ab.
Angesichts „dieses so schwierigen Momentes für Italien, für Europa und für verschiedene Teile der Welt“ ist die Fürsprache der Gottesmutter besonders vonnöten, so Benedikt XVI. mit einem knappen Blick auf die politischen Umbrüche in Italien, die Eurokrise und die größten Krisenherde der Welt. Explizit ging der Papst auf die weltweite Christenverfolgung ein:
„In jeder Not und mit allen Proben, die sie im Lauf der Zeiten und in den ...»
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