- E senti o espírito inundado por um mistério de luz que é Deus e N´Ele vi e ouvi -A ponta da lança como chama que se desprende, toca o eixo da terra, – Ela estremece: montanhas, cidades, vilas e aldeias com os seus moradores são sepultados. - O mar, os rios e as nuvens saem dos seus limites, transbordam, inundam e arrastam consigo num redemoinho, moradias e gente em número que não se pode contar , é a purificação do mundo pelo pecado em que se mergulha. - O ódio, a ambição provocam a guerra destruidora! - Depois senti no palpitar acelerado do coração e no meu espírito o eco duma voz suave que dizia: – No tempo, uma só Fé, um só Batismo, uma só Igreja, Santa, Católica, Apostólica: - Na eternidade, o Céu! (escreve a irmã Lúcia a 3 de janeiro de 1944, em "O Meu Caminho," I, p. 158 – 160 – Carmelo de Coimbra)
domingo, 16 de janeiro de 2011
Benedikt XVI. erinnerte an das Thema seiner Botschaft zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge, das „Eine einzige Menschheitsfamilie“ laute und zusammen mit der Konzilserklärung „Nostra aetete“ besage, dass alle Völker eine einzige Gemeinschaft bildeten. Dies schließe ein, dass die Einheit für die Christen grundlegend sei.
Die Menschheit hat ein gemeinsames Ziel: eine einzige Menschheitsfamilie zu bilden und sich als Brüder zu erkennen. Das betonte der Papst an diesem Sonntag beim Angelus-Gebet auf dem Petersplatz. Dieser Endzweck sei ein Leitmotiv der „großen Reise der Menschheit durch die Jahrhunderte“. Dabei sei es notwendig, alle bereichernden Unterschiede anzuerkennen. Mit diesen Worten wandte sich Benedikt XVI. an diesem Sonntag, an dem der Welttag der Migranten und Flüchtlinge begangen wird, an die auf dem Petersplatz versammelten rund 20.000 Pilger und Besucher. Auf das Problem der Migrationen eingehend erklärte der Papst, dass diese bisweilen durch Kriege oder Verfolgungen erzwungen werde und sich oft unter dramatischen Umständen ereigne.
„Leider sehen sich die Christen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, wodurch das Land ihrer Vorväter verarmt wird. Andererseits bilden die freiwilligen Migrationen von Christen eine Gelegenheit, die missionarische Dynamik des Wortes Gottes zu stärken. Auf diese Weise wird es dazu kommen, dass das Zeugnis des Glaubens in höherem Umfang im mystischen Leib der Kirche durch die Völker und Kulturen gegenwärtig ist und neue Grenzen und Umfelder erreicht.“
Benedikt XVI. erinnerte an das Thema seiner Botschaft zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge, das „Eine einzige Menschheitsfamilie“ laute und zusammen mit der Konzilserklärung „Nostra aetete“ besage, dass alle Völker eine einzige Gemeinschaft bildeten. Dies schließe ein, dass die Einheit für die Christen grundlegend sei.