domingo, 11 de novembro de 2012

"Gott geht es wirklich um den Menschen“

„Gott geht es wirklich um den Menschen“
Glauben und Gutes tun gehört zusammen. Das sagte Papst Benedikt an diesem Sonntag beim Mittagsgebet von einem Fenster des Apostolischen Palastes aus. „Im heutigen Sonntagsevangelium weist Jesus seine Zuhörer auf eine arme Witwe hin, die alles für Gott hergibt.“ Jesus hat die Witwe im Tempel von Jerusalem dabei beobachtet, wie sie „zwei kleine Münzen“ in den Opferstock wirft: ihren ganzen Lebensunterhalt. „Der Herr lobt ihre Bereitschaft, sich ganz Gott anzuvertrauen. Die arme Witwe weiß sich in Gott geborgen. Sie gibt Gott alles, weil sie alles von ihm erwartet. Der Herr selbst ist ihr Lebensunterhalt.“ Und das sollte er auch für uns sein, so Benedikt XVI.: „Keiner ist so arm, dass er nicht noch etwas geben könnte.“ Liebe zu Gott und Liebe zu den Menschen, das müsse ein und dasselbe sein.

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